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Daten und Zahlen

Die Ahnentafel der Familie Biber reicht bis 1605 (Beginn der Kirchenbücher) zurück, beginnt in Ammerfeld und umfaßt über 1850 Personen.
            
Männliche Personen mit dem Namen "Bi(e)ber" 472
Weibliche Personen mit dem Geburtsnamen "Bi(e)ber" 409

Stand: November 2020

Die Stammbäume der Familien Eder, Kuhn, Schaller, Mederle und Hofmann wurde hierbei noch nicht berücksichtigt.
   
Die Statistische Auswertung der Personendaten zeigt die Daten aus dem Stammbaum "Biber".

 

Personen
Biber Mathias Gabriel, geboren am 26. März 1863 auf dem unteren Wielandshof
Martin Maria Theresia, geboren am 2. Juli 1869 in Hagenbronn

Stand: 17. November 2020

 

geheiratet am 30.4.1890 in Möhren, gelebt und gestorben in Möhren

   

Sohn von:

Biber Matthias
  geboren am 8.11.1835 Wielandshof

und von:

Mayer Maria Anna
  geboren am 23.4.1837 in Hard
Auszug aus einem Ahnenpaß aus dem Jahre 1936.
"Das wichtigste Material sind die Personenstandsurkunden, die Geburt-, (Tauf-), Heirats- (Trau-)urkunden und Sterbeurkunden. Diese sind für die Zeit nach 1875 (in Preußen nach 1874) von dem zuständigen Standesbeamten, für die frühere Zeit von den Pfarrämtern einzuholen."
Das obrige Geburts- und Taufzeugnis wurde 1937 im Pfarramt Wellheim ausgestellt.
Für die Eintragung in den Ahnenpaß waren Urkunden bis zum 1.1.1800 nachzuweisen.
Die "Deutsche Schrift" wurde 1941 verboten. In Schrift und Druck durfte daher nur noch die (lateinische) "Normalschrift" verwendet werden.
In Deutschland war nach dem Kriege kein Kultusminister bereit, der deutschen Schrift den zum Überleben erforderlichen Platz in der Schule einzuräumen.
 
Bürgerliche Geschichte - aus Ammerfeld
Am 19. März 1793 erschlugen 2 nachschwärmende Burschen den Nachtwächter von Ammerfeld und flüchteten sich. Durch Verwendung des Pfarrers Biber von Ammerfeld, zu dem einer der Mörder verwandt war, brachten sie es dahin, daß sie nur zu einer Gefängnisstrafe verurtheilt wurden.
Der andere, ein Wagner seiner Profession nach, ein vierschrötiger, untersetzter Mensch, macht sich alsbald nach seiner Freilassung mehrere Diebstähle schuldig und erhielt auf öffentlichem Platze vor seiner Abführung ins Gefängnis 25 Ruthenstreiche.
Verfasser: Carl August Böhaimb, 1864
 
Der Unglückfall im Jahre 1821
In der Chronik der Marktgemeinde Wellheim ist dies wie folgt beschrieben:
Die Gewalt der Wasserwogen, besonders vom Spindelthal her, ist dann so groß, daß 1821 am 4. März die Besitzer der Wielandshöfe nebst einem Sohne und einem Knechte, namens Joh. Purzler, Willibald Biber, Mathias Rost und Mätthäus N. im Angesicht Ihrer Wohnungen, als sie von der Vormittagskirche heimkehrten, vom Wasser ergriffen, fortgerissen wurden und ertranken. Noch zeigt ein Gemälde in niederer Feldkirche am Platze des Ereignisses dieses tragische Schicksal an.
Dieses tragische Unglück hat sich nicht am 4. März, sondern am Sonntag den 11. März 1821 zugetragen.