2.2.2021

   

Schlagworte in unserer Gesellschaft

    Anlass für die Erstellung diese Internetseite war das Unwort die Jahre 2019 "Klimahysterie".
    Das Un-/ wort des Jahres steht für wesentliche gesellschaftliche Entwicklungen, die sich in den Diskursen widerspiegeln.
    Das Wort setzt sich aus zwei Wörter zusammen:
   

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    Klimahysterie ist ein politisches Schlagwort für eine angeblich übertriebene emotionale Einstellung zum gegenwärtigen Klimawandel.
     
   
  Alternative Fakten Unwort des Jahres 2017 Darstellung aus Gründen der politischen Zweckmäßigkeit als Fakt
  alternativlos Unwort des Jahres 2010 so, dass keine Alternative existiert; ohne eine weitere Möglichkeit der Handlung oder Entscheidung
  Heißzeit Wort des Jahres 2018 klimatische Periode mit deutlich höheren Temperaturen als gewöhnlich
  Klimahysterie Unwort des Jahres 2019 als abschätzige Bewertung: irrationale Einstellung zum Problem der 
globalen Klimaerwärmung
  Klimakatastrophe Wort des Jahres 2007 starke negative Veränderungen als Folge des Klimawandels
  Lügenpresse Unwort des Jahres 2014 Gesamtheit der Journalisten und Zeitungsverlage, die eine andere politische Meinung vertreten und daher pauschal bezichtigt werden, die Unwahrheit zu verbreiten
  Respektrente Wort des Jahres 2019 Arbeitsminister Heil hat den Begriff für die Einführung einer Grundrente benutzt. "Lebensleistung verdient Respekt".
  Corona-Diktatur Unwort des Jahres 2020 Der Ausdruck verharmlost tatsächliche Diktaturen und verhöhne die Menschen, die sich dort gegen die Diktatoren wenden und dafür Haft und Folter bis hin zum Tod in Kauf nehmen oder fliehen müssen.
Corona-Pandemie Wort des Jahres 2020 Das Virus habe nicht nur den Alltag der Deutschen im Jahr 2020 geprägt, sondern auch die Sprache.
    Die Angst um die Zukunft der Erde und der weltweite Protest der Jugend, der aus dieser Angst entstand, lösten auch in Deutschland teils heftige Debatten aus.
   

 

    Im Zusammenhang mit der Klimaforschung besteht keine Einigkeit:
    IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ist eine Institution der Vereinten Nationen. In seinem Auftrag tragen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit den aktuellen Stand der Klimaforschung zusammen und bewerten anhand anerkannter Veröffentlichungen den jeweils neuesten Kenntnisstand zum Klimawandel. Der IPCC bietet Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen der Politik und zeigt unterschiedliche Handlungsoptionen und deren Implikationen auf, ohne jedoch politische Empfehlungen zu geben.
     
    EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche „Klimapolitik“ als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.
     
    Der Sachverständigen-Gremium "IPCC" der Vereinigten Nationen geht davon aus, dass sich infolge des anthropogen verursachten "Treibhauseffektes" die mittlere globale Temperatur in den nächsten Jahrzehnten deutlich erhöhen wird.
     
    Wie glaubwürdig sind Zeitreihen historischer Klimadaten?
    MICHAEL LIMBURG https://www.youtube.com/watch?v=3IRhidrjrw8
     
    Greenpeace-Aktivistin wird mit dem Klimaschwindel konfrontiert
      https://www.youtube.com/watch?v=CDf7yMjNL8I
     
    Schwindel mit der angeblich gefährlichen Erderwärmung!
    KARSTEN SCHWANKE, Meteorloge https://youtu.be/LbfqRi8IZpE
     
    Klimawandel seit der kleinen Eiszeit
    Prof. Dr. HORST MALBERG, Meteorologe https://www.youtube.com/watch?v=2cDNxTnx2xY
     
    Eine Initiative von Klimarealisten?
      https://www.klimamanifest.de/
      https://www.eike-klima-energie.eu/2017/11/16/wie-rahmstorf-dunjahayali-mit-verkuerzten-informationen-fuettert-morgenmagazin-zdf/
     
    Tot? Verbrechen? Täter? – Manifestation, Detektion und Attribution des menschgemachten Klimawandels
   
HANS VON STORCH, Universität Hamburg
https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/talks/campus-talks-storch-hans100.html
     
     
    Globale-Durchschnittstemperatur
   

Quelle www.dwd.de

     
    Unter der globalen Durchschnittstemperatur versteht man die über die gesamte Erdoberfläche (Land/Wasser) gemittelte Temperatur in einem bestimmten Zeitraum. Da klimatologische Messungen über längere Zeiträume nur punktuell vorliegen, lassen sich Zeitreihen der globalen Mitteltemperatur nur annähernd bestimmen.
Es gibt daher verschiedene Zeitreihen für die jährlichen globalen Durchschnittstemperaturen und deren Abweichungen von einem vieljährigen Mittelwert.
Nach den Ergebnissen der NOAA beträgt die mittlere globale Durchschnittstemperatur im Referenzzeitraum (1951- 1980) 14 °C.
   

Quelle: Deutscher Wetterdienst, www.dwd.de

     
    Seit Beginn der Industrialisierung vor gut 160 Jahren sind die globalen Temperaturen bereits um 0,8 Grad Celsius gestiegen. Um das Zwei-Grad-Ziel zu halten, bleiben also nur noch 1,2 Grad Spielraum.                                                                                 Quelle: www.welt.de/wissenschaft
     
    DAS ZWEI-GRAD-ZIEL HABEN ALS WISSENSCHAFTLER VERKLEIDETE POLITIKER VORGEBRACHT HANS VON STORCH, Universität Hamburg
    FOLGEN FÜR ALLE
   
 

Quelle: https://www.raum-und-zeit.com/oekologie/co2-bluff/

 
   
Das Klimapaket der Bundesregierung sieht etwa einen höheren Preis für den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) im Verkehr und bei Gebäuden ab 2021 vor. Dafür soll das entsprechende Gesetz geändert werden. Der Preis soll fossile Heiz- und Kraftstoffe wie Gas, Öl und Kohle verteuern, damit Bürger und Industrie klimafreundliche Technologien kaufen und entwickeln.  
Im Gegenzug werden unter anderem milliardenschwere Entlastungen beim Strompreis, eine Senkung der Mehrwertsteuer bei Bahntickets im Fernverkehr sowie eine weitere Anhebung der Pendlerpauschale umgesetzt.  
   
   
    Die WAHRHEIT
   

Die Senkung der Mehrwertsteuer (Jahresende 2019) auf Bahntickes ist nicht an alle Pendlern weitergegeben worden!

     
   

EVP-Spitzenkandidat Weber spricht sich gegen CO2-Steuer aus

    Der Spitzenkandidat der EVP bei der Europawahl, Manfred Weber, hat sich gegen eine CO2-Steuer ausgesprochen. „Ich glaube an technologische Lösungen, ich glaube nicht an neue Steuern, wie wir sie jetzt in Deutschland diskutieren“, sagte Weber am Dienstag im ZDF-„Morgenmagazin“. Eine CO2-Steuer würde unter anderem die Preise fürs Autofahren und Heizen erhöhen. Das müssten vor allem die bezahlen, „die zu den Schwächeren in der Gesellschaft gehören“. Er wolle nicht regulieren, wie oft man fliegen dürfe, sondern, dass Airbus einen Flieger baut, der kein CO2 mehr ausstößt, sagte der CSU-Politiker.
   

Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/international/europawahl/europawahl-evp-spitzenkandidat-weber-spricht-sich-gegen-co2-steuer-aus/24311900.html?ticket=ST-630136-XZpveKXOG9c4GqSMOtqT-ap4

     
   

"Da lachen ja die Hühner"

    Die Bundesregierung wird die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung in Klimaschutzmaßnahmen reinvestieren oder an die Bürgerinnen und Bürger in Form einer Entlastung an anderer Stelle zurückgeben.
   

Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/co2-bepreisung-1673008

   

   

Ein teurer Irrweg

    Eine CO2-Steuer, wie von SPD und Grünen gefordert, ist sinnlos, ungerecht, belastet die Mittelschicht und schwächt den Standort Deutschland. Schon jetzt müssen hierzulande Bürger und Unternehmen besonders hohe Abgaben schultern
    Wer also den Anteil von CO2 an der Atmosphäre senken will, sollte statt neuer Steuern zu erheben Bäume pflanzen, wie dies Schweizer Wissenschaftler jüngst empfohlen haben. Insofern sind die 30 Millionen neuen Bäume, die Ministerpräsident Markus Söder angekündigt hat, genau das richtige Mittel.
   

Quelle: https://www.bayernkurier.de/inland/38544-ein-teurer-irrweg/